Abib
der Gersten Ährenmonat?
2. Mose 12:1. Und YAHWEH redete zu Mose und Aaron im Land Ägypten und sprach: 2. Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein.
2. Mose 13: 4. Heute seid ihr ausgezogen, im Monat Abib.
So wie es Wikipedia uns darstellen möchte, hat dieser erste Monat Abib sehr viel mit der Ernte und dem Mond zu tun. Was Wikipedia uns da in kurzen Worte vermittelt, sind aber die gängigen Interpretationen der Juden und auch der Christen. Niemand..., so denken wir, könnte sich wirklich vorstellen, das die biblischen Monate nichts mit dem Mond gemein haben sollen! (ausser die Leser, die auf unserer Homepage bis hier hin alles studiert haben)
Wir jedoch wagen den versuch die gängigen Vorstellungen und Lehren dazu in Frage zu stellen und möchten uns da ausschliesslich auf das Wort YAHWEH's stützen und berufen.
Auf YouTube finden wir auch mehrere Videos, die uns über diese scheinbare Wahrheit eines Mond und Ernte Kalenders aufklären möchten. Hier nur mal ein Beispiel von vielen;
Der Abib Kalender - Kalender des Schöpfers
Was für Argumente werden in dem Video angeführt, um uns glauben zu machen, das der erste biblische Monat Abib mit dem Mond und der Gerste zu tun haben?
Weil die Gerste bei der siebenten Plage schon reif (Abib) war, schon vor allen anderen angepflanzten Getreide Sorten in Ägypten, wird der Monat Abib synonym mit der Gerste verbunden!
Wir fragen uns aber, soll jetzt der erste Monat des biblischen Kalenders an die siebente Plage in Ägypten erinnern..., oder an den Auszug aus Ägypten?
Das in Klammern gesetzte „Die Gerste war Abib“, suggeriert das die Gerste einen bestimmten Reifegrad erreicht hat! Eigentlich sollte es heissen; die Gerste hat Abib! Das hebräische Wort Abib wird hier in 2. Mose 9: 31 ja gerade mit Ähren übersetzt und auch in;
3. Mose 2: 14. Willst du aber YAHWEH, deinem Elohim, ein Speisopfer von den ersten Früchten darbringen, so sollst du am Feuer geröstete Ähren, geschrotete Körner vom Jungkorn als Speisopfer von deinen ersten Früchten darbringen; Schlachter 2000
geht es um geröstete Ähren (Abib), und nicht um einen bestimmten Reifegrad der Gerste. Wie reif die Gersten Ähren bei der siebenten Plage schon war, gibt uns die heilige Schrift nicht bekannt.
Im Video ab Minute 2:55, möchte uns der Macher des Videos aber genau das glauben machen, das es sich bei „Abib“, um einen bestimmten Reifegrad der Gersten Ähren handle;
...ist die Gerste aber Abib, ist sie in einem Reife Zustand, und macht eine Ernte in den kommenden zwei bis drei Wochen möglich.
Auch schon am Anfang des Videos wird einfach die Behauptung aufgestellt. Ab Minute 0:07; ...und wissen auch das Yahweh uns nicht geboten hat, Tage im voraus zu fixieren,... sondern auf seine Bedingungen zu warten ??? Da zeigt uns YAHWEH aber durch sein Sabbat-Muster, was ganz anderes!
Video ab 3:34; also, ist der erste Monat vom Schöpfer, nach einer Entwicklungsstufe der Gerste benannt worden. Es kann überhaupt keine Verwechslung entstehen ??? Unerhört diese Behauptung!
Video ab Minute 4:12; Bald entdecken wir, das dieses feststellen auf die Gerste abgestimmt ist. Und jetzt brauchen wir einen Neumond um den Monat an zu fangen.
Video ab Minute 1:27; Nun beginnen die Monate mit der Sichtung eines Neumondes? ja..., wo steht den das in der heiligen Schrift geschrieben?
Video ab Minute 1:51; Woher wissen wir nun genau, das der Neumond in der Tat, auch einen neuen Monat beginnen soll? Aus der heiligen Schrift! Zum Beispiel;
Psalm 104: 19.
Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.
und
Psalm 81: 4.
Stoßt am Neumond in das Horn, am Vollmond, zum Tag unseres Festes!
Video ab Minute 4:18; ...und jetzt brauchen wir einen Neumond um den Monat anzufangen! In diesem Monat würde es eine Zeitlinie geben. Gerste..., die nun Abib ist muss nun her um den weiteren Verlauf zu zeichnen.
Video ab Min. 9:11 „Alles lehnt sich der Abib Bedingung an!“ ???
Wen die Gerste Abib ist, und der Neumond in Israel gesichtet wurde, dann mögen wir mit den heiligen Festtagen des Vaters anfangen.
Auf die Falsche Interpretation der Erstlingsgarbe im Video ab Min 5:45, gehen wir hier aber nicht ein. Das haben wir schon einmal dargelegt und behandelt in: https://sabbatlicht.jimdo.com/der-16-nisan
Was hier in diesem Video alles versucht wird um den ersten biblischen Monat, von dem Reife-stand der Gerste abhängig zu machen, und auch alle anderen Monate vom Stand des Mondes, ist keine Ausnahme..., nein, das ist ausnahmslos das Verständnis aller. Sogar auch die Zeugen Jehovas sehen in ihrem Verständnis das so; https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200003262
Was ist jetzt mit den zwei biblischen Beweise im Video?
Video ab Minute 1:51; Woher wissen wir nun genau, das der Neumond in der Tat, auch einen neuen Monat beginnen soll? Aus der heiligen Schrift! Zum Beispiel; ???
Psalm 104: 19.
Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten; die Sonne weiß ihren Untergang.
und Psalm 81: 4.
Stoßt am Neumond in das Horn, am Vollmond, zum Tag unseres Festes!
Gemacht Mond moedim Sonne kennt Niedergang
Psalm 104:19.עָשָׂהH6213יָרֵחַH3394לְמוֹעֲדִיםH4150שֶׁמֶשׁH8121יָדַעH3045מְבוֹאֽוֹH3996
Westminster Leningrad Codex
Die Übersetzungen; „er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten“, ist einfach nur eine Interpretation auf Grund eines falschen Verständnis der Schrift.
Das hebräische Wort „moedim“, wird in so viele verschiedenen Wörter übersetzt und es ist nicht ganz leicht, den wahren Sinn dieses Wortes auch wirklich richtig zu erfassen und zu interpretieren. Daher übersetzen wir es hier auch nicht.
Auch andere Übersetzungen gehen den gleichen falschen Weg;
19. Er hat den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiss ihren Niedergang. Zürcher Bibel (1931)
19. Er schuf den Mond, die Zeiten zu messen**, / Dazu auch die Sonne, die ihren Untergang kennt. Albrecht Bibel (1926)
**Anmerkung; Nach den Mondphasen kann der Mensch die Monate abgrenzen und überhaupt das Jahr einteilen.
19. Du bist es, der geschaffen den Mond, dass er messe die Zeiten, / die Sonne weiß ihren Untergang. Herder Bibel (GER - 2005)
19. Er hat den Mond gemacht, um Zeiten zu bestimmen, die Sonne, die ihren Untergang kennt. Neue evangelistische Übersetzung 2014
19. Gott hat den Mond geschaffen zur Festlegung der Zeiten, auch die Sonne weiß, wann sie untergehen soll. Die Neue Genfer Übersetzung (2011)
Und so geht es auch weiter mit allen anderen deutschen Übersetzungen.
Alle angegebenen Übersetzungen sind zu finden auf; https://www.obohu.cz/bible
Betrachten wir den ganzen Psalm 104 als ganzes, so sollte man ja erkennen das es in ihm um die Verherrlichung unseres Schöpfers geht. Er hat alles wohl überlegt, gut und weise erschaffen. Jetzt wo wir durch das Sabbat-Muster wissen, das der biblische Monat nichts mit dem Mond zu tun hat, erkennt man auch leicht, das der Vers 19 falsch übersetzt sein muss. Nach unserem Verständnis bezieht sich das Wort „moedim“ nicht auf den Mond, sondern auf die Sonne, und deren grossen Einfluss in der Natur auf unserem Planeten Erde.
19. Er hat den Mond gemacht; die Sonne weiß die Zeit (moedim)
ihres Untergangs.
20. Schaffst du Finsternis, und wird es Nacht, so regen sich alle Tiere des Waldes.
21. Die jungen Löwen brüllen nach Raub und suchen ihre Nahrung von Elohim.
22. Geht die Sonne auf, so ziehen sie sich zurück und legen sich in ihre
Verstecke;
23. der Mensch aber
geht hinaus an sein Tagewerk, an seine Arbeit bis zum Abend.
24. YAHWEH, wie
sind deine Werke so viele! Du hast sie alle in Weisheit gemacht, und die Erde ist erfüllt von deinem Besitz.
blasen Monat Shophar Fest Tag Feier
Psalm 81:4.תִּקְעוּH8628בַחֹדֶשׁH2320שׁוֹפָרH7782בַּכֵּסֶהH3677לְיוֹםH3117חַגֵּֽנוּH2282
4. Stoßt zur Neuung in die Posaune, zum Vollmond am Tag unsres Festes!
Buber-Rosenzweig-Übersetzung (1929)
4. Blast Horn am Neumond zum vollen Mond, am Tage unsres Festes!
Naftali Herz Tur-Sinai - Übersetzung des AT (1954)
4. Blaset am Neumond das Widderhorn, / Beim Vollmond, für unsern Feiertag!
Albrecht Bibel (1926)
4. Blaset am Neumond die Posaune, am Vollmond, unserm festlichen Tag!
Schlachter Bibel (1951)
4. Blaset am Neumond die Posaune, am Vollmond, am Tag unsres Festes!
Luther Bibel 1984
4. Stoßet am Neumonde in die Posaune, am Vollmonde zum Tage unseres Festes!
Elberfelder Bibel (1905)
4. Stosst am Neumond in die Posaune, am Vollmond zur Feier unsres Festes!
Zürcher Bibel (1931)
und auch hier im Psalm 81: 4, blasen alle deutschen Übersetzungen ins gleiche Horn am Vollmond! Woher das aber kommt, das alle den hebräischen Text bewusst gleich falsch übersetzen bleibt ein Rätsel.
Eine Ausnahme gibt es aber, die nichts von einem Vollmond weiss!
4. Blaset im Neumonden die Posaunen, in unserm Fest der Laubrüste.
Luther 1545
Die Luther Übersetzung von 1912, hat das noch gleich so übernommen, aber in der Luther84 wurde das dann doch auch noch geändert und dem theologischen Verständnis der Mehrheit angepasst (Revidiert).
Zum Neumond ist auch noch anzumerken, das er ja eigentlich die erste sichtbare Sichel des Mondes ist. Das Wort „chôdesh“hat aber nichts mit dem Mond gemein, das wird nur so hinein interpretiert. Das hebräische Wort für Mond ist ירח Strong: H3394 yârêach
Psalm 136:7. der große Lichter machte; denn seine Gnade währt
ewiglich!
8. die Sonne zur Beherrschung des Tages; denn seine Gnade währt ewiglich!
9. den Mond und die
Sterne zur Beherrschung der Nacht; denn seine Gnade währt ewiglich!
Das ist die Bestimmung von YAHWEH für den Mond, die Beherrschung der Nacht und nichts anderes!
1. Mose 1:14. Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, (indem man die Tage durch Abgrenzung von Licht und Dunkelheit zählen kann, weiss man dann auch, wann ein 30 tägiger Monat vorbei ist und der nächste beginnt, und auch wann ein 360 tägiges Jahr vorbei ist. Die Zeiten (moedim) sind die von YAHWEH mit einem festen Datum belegten Feiertage und auch andere Ereignisse) 15. und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. 16. Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. 17. Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten 18. und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, daß es gut war. 19. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der vierte Tag.
Das ganze Judentum und die sogenannten Christlichen Kirchen, haben bis Heute eine falsche Vorstellung von dem biblischen Kalender, und es wird halt dementsprechend auch alles versucht, Texte in der heiligen Schrift falsch zu übersetzen und so zurecht zu biegen, um ihre falschen Vorstellungen bei zu behalten.
Was uns YAHWEH heute durch sein wieder Entdecktes Sabbat-Muster mitteilt, fordert alle Menschen dazu auf, diese falschen Lehren zu verwerfen und den biblischen Kalender YAHWEH's kompromisslos an zunehmen und seine Wahrheit zu respektieren.
Der biblische Kalender hat nichts mit dem Mond zu tun und auch nichts mit dem Reifegrad der Gerste. Das biblische Jahr hat immer und nur 12 Monate a 30 Tage. Er kennt auch keinen 13. Monat und Schalttage, da er nichts mit dem Mond, der Sonne und dem Wachstum in der Natur zu tun haben und mit ihnen in Übereinstimmung gebracht werden muss.
In der Rubrik „Josua“, haben wir auch schon auf gezeigt, dass das erste Passahfest in Kanaan nicht im Monat Abib gefeiert wurde, sondern im letzten Monat des biblischen Jahres. Auch die erstmalige Darbringung der Erstlings Garbe, fand da nicht im Monat Abib statt. Wer auf unserer Seite alles unter Gebet studiert hat, und vom Geist YAHWEH's geführt wurde, der darf erkennen, dass das was wir hier auf https://sabbat-welt.jimdo.com schreiben, nicht Ursprung menschlichen Geistes sein kann.
Das YAHWEH den ersten Monat mit dem Wort Abib (Ähren) benannt hat, indem sehen wir den Grund, dass das Volk Israel nach langer und harter Unterdrückung und schweren Sklaven Dienst für den Pharao, reif geworden ist und so symbolisch in Ähren gestanden hat. YAHWEH hat sein Volk geerntet und aus Ägypten heraus geführt. Das gleiche wird auch am Ende der Zeit wieder geschehen, wann Er sein reifes Volk aus der Welt (Ägypten) heraus führen wird.
Offenbarung 14:14. Und ich sah, und siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer, der glich einem Sohn des Menschen; er hatte auf seinem Haupt eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel. 15. Und ein weiterer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist für dich gekommen, weil die Ernte der Erde überreif geworden ist! 16. Und der auf der Wolke saß, warf seine Sichel auf die Erde, und die Erde wurde abgeerntet.
Matthäus 13: 24. Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25. Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. 26. Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut. 27. Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28. Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29. Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt. 30. Laßt beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
Markus 4: 26. Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf die Erde wirft 27. und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same keimt und geht auf, ohne daß er es weiß. 28. Denn die Erde trägt von selbst Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, dann den vollen Weizen in der Ähre. 29. Wenn aber die Frucht es zuläßt, schickt er sogleich die Sichel hin; denn die Ernte ist da.
Jakobus 5: 7. So wartet nun geduldig, ihr Brüder, bis zur Wiederkunft des Herrn! Siehe, der Landmann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und geduldet sich ihretwegen, bis sie den Früh- und Spätregen empfangen hat. 8. So wartet auch ihr geduldig; stärkt eure Herzen, denn die Wiederkunft des Herrn ist nahe!
YAHWEH lässt uns da aber nicht ungewarnt und spricht zu seinem auserwählten Volk;
5. Mose 4: 19. daß du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen läßt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch YAHWEH, dein Elohim, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat. 20. Euch aber hat YAHWEH genommen und herausgeführt aus dem Eisenschmelzofen, aus Ägypten (die Welt), damit ihr sein Eigentumsvolk sein solltet, wie es heute der Fall ist.
Wer einen Kalender beachtet, der von der Stellung des Mondes abhängig ist, der ist ein Götzendiener, ob er sich dessen bewusst ist oder auch nicht. YAHWEH sagt uns ja das er Sonne, Mond und alle Gestirne am Himmel den Heiden zugeteilt hat.
die doch YAHWEH, dein Elohim, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat
YAHWEH lässt es zu, das die Völker auf der ganzen Erde ihre eigenen Kalender machen, und sie nach den Gestirnen ausrichten. Doch seinem Volk hat er einen Kalender gegeben, der unabhängig von Gestirnen und einmalig ist, und deren Grundlage und Berechtigung nur in seinem Wort zu finden sind.
Noch weitere Beweise aus der heiligen Schrift, die belegen das der Kalender YAHWEH's nichts mit dem Mond und der Gersten-Reife zu tun haben;
Jesaia 60:19. Die Sonne wird nicht mehr dein Licht sein am Tag, noch der Mond dir als Leuchte scheinen, sondern YAHWEH wird dir zum ewigen Licht werden, und dein Gott zu deinem Glanz. 20. Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht mehr verschwinden; denn YAHWEH wird dir zum ewigen Licht werden, und die Tage deiner Trauer sollen ein Ende haben. 21. Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen und das Land auf ewig besitzen, als Schößling meiner Pflanzung, ein Werk meiner Hände, mir zum Ruhm. 22. Der Kleinste wird zu Tausend werden und der Geringste zu einem starken Volk; ich, YAHWEH, werde das zu seiner Zeit rasch ausführen!
Jesaia 66: 22. Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor meinem Angesicht bleiben werden, spricht YAHWEH, so soll auch euer Same und euer Name bestehen bleiben. 23. Und es wird geschehen, daß an jedem Neumond und an jedem Sabbat alles Fleisch sich einfinden wird, um vor mir anzubeten, spricht YAHWEH.
Ja..., wie kann den das geschehen..., wen es keinen Mond mehr gibt um mit der erste Sichel den Neumond zu bestimmen?
Jesaia 66: 23. Und alles FleischH1320 wirdH1767 einen NeumondH2320nach dem andernH2320 und einenH1767 SabbatH7676 nach dem andernH7676 kommenH935, anzubetenH7812 vorH6440 mir, sprichtH559 der HERRH3068 . Luther 1912
NeumondH2320„chôdesh“, es besteht einfach die Schwierigkeit dieses hebräische Wort ins deutsche zu übersetzen. Es bleibt uns halt nichts anderes übrig als es mit Monat wieder zu geben. Wir wissen aber das dieser biblische Monat immer 30 Tage besitzt und er ohne einen Mond berechnet werden kann.
Offenbarung 21: 23. Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes, daß sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
Offenbarung 22: 1.Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der ausging vom Thron Gottes und des Lammes. 2.In der Mitte zwischen ihrer Straße und dem Strom, von dieser und von jener Seite aus, [war] der Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt, und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.
Offenbarung 22: 5. Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Elohim, YAHWEH, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Wen Yahshua zum zweiten mal wiederkommt, wird er uns mit in den Himmel in die Goldene Stadt nehmen, damit wir für tausend Jahre bei ihm und seinem Vater sind. Danach wird die Goldene Stadt auf die Erde herab kommen. Wir denken..., das kaum ein Engel in dieser Zeit den Auftrag bekommt um auf die zerstörte Erde herab zu fliegen, um den Mond zu beobachten in Israel, um dann wieder jeden Monat hinauf zu fliegen um den Neumond zu verkündigen, geschweige den ob die Gerste schon Abib ist!
Wer noch nicht so recht Bescheid weiss um diese tausend Jahre und was da alles geschieht, dem empfehlen wir die letzten Kapitel in dem Buch „Der Grosse Kampf“ von E. G. White zu lesen; https://yourloveletter.jimdo.com/der-gro%C3%9Fe-kampf
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